1Mein Dank gilt an erster Stelle Julia Gelshorn, die diese Arbeit als Erstgutachterin betreut hat. Von ihren Anregungen, ihrer Diskussionsbereitschaft und dem mir entgegengebrachten Vertrauen hat diese Arbeit enorm profitiert. Gleiches gilt auch für Beat Wyss, der sich nicht nur dazu bereit erklärt hat, das Zweitgutachten zu übernehmen, sondern ebenfalls grundlegende Impulse für diese Studie gegeben hat. Beiden möchte ich von ganzem Herzen für ihre, auch unabhängig von diesem Buch, langjährige Unterstützung danken.

2Ohne die intensiven Diskussionen und kritischen Einwände von Wolfgang Brückle, Etienne Jollet, Mateusz Kapustka, Meredith Martin, Elias Wagner, Vera Wolff und Tristan Weddigen würde diese Arbeit anders aussehen. Ralph Ubl verdankt dieses Buch mehr, als er wahrscheinlich vermutet. Das konstante Gespräch mit Morten Paul ist ein großes Privileg. Für wichtige Hinweise, Unterstützung und Zuspruch möchte ich zudem folgenden Personen danken: Andreas Beyer, Hanna Böge, Horst Bredekamp, Pablo Bronstein, Oliver Caraco, Kirsten Dunst, Noémie Étienne, Katharina Hanauer, Annick Heitzmann, Martin Herrnstadt, Patrice Higonnet, Anna Hoffmann, Henriette Hofmann, Leonhard Horowski, David Y. Kim, Desmond Kraege, Christian Michel, David Misteli, Markus Rath, Barbara Reisinger, Henri de Riedmatten, Linda Schiel, Charlotte Schoell-Glass, Stefan Schweizer, Juliane Vogel, Hendrik Ziegler und Claire Valérie Zimmermann.

3Dem Deutschen Forum für Kunstgeschichte gebührt mein Dank für die Aufnahme des Titels in die Reihe Passages und für die intensive Zusammenarbeit. Lena Bader sowie Teresa Hantke und Viviana Macaluso haben dort die Publikation von Anfang bis Ende umsichtig betreut. Markus Castor hat neue Fotografien des Hameau de la Reine speziell für die Publikation aufgenommen. Holger Steinemann hat den Text lektoriert und überhaupt erst zu einem lesbaren Buch gemacht. Jacques-Antoine Bresch hat das Layout erstellt.

4Zu großem Dank bin ich zahlreichen Archiven, Bibliotheken und Museen verpflichtet, die mich bei der Recherche unterstützt, Zugang zu ihren Beständen gewährt, Reproduktionen angefertigt und oft unerlässliche Hilfe geboten haben: Archives Nationales (besonders Pierre Jugie und Nadine Gastaldi), Bibliothèque National de France, Centre de Recherche du Château de Versailles, Institut National de l’Histoire de l’Art, Bibliothèque des Arts Décoratifs (Elise Barzun), Musée Jacquemart-André (Hélène Couot Echiffre), Musée d’Art et d’Histoire de Meudon (Franck Devedjian), Archives Château de Belœil (Quentin Wicquart), The Walters Art Museum (Terry Weisser und Ruth Bowler), Österreichisches Haus‑, Hof‑ und Staatsarchiv, Sveriges Nationalbibliotek, Landesbibliothek Stuttgart, Kunstbibliothek Berlin, Staatsbibliothek Berlin, Universitätsbibliothek Kassel sowie die Bibliotheken der kunsthistorischen Institute an den Universitäten Basel, Hamburg und Zürich.

5Ein Stipendium der Gerda Henkel Stiftung ermöglichte es, dass ich mich über einen längeren Zeitraum und ohne andere Verpflichtungen ausschließlich dem Hameau de la Reine widmen konnte. Dafür und für die unbürokratische Unterstützung ihrer Mitarbeiterinnen möchte ich meinen Dank aussprechen.

6Meinen Eltern, Reinhold und Renate Vogel, habe ich durch ihre bedingungslose Unterstützung und ihr Grundvertrauen mehr zu verdanken, als ich mir hätte wünschen können.

7Ohne Anna-Maria Post wäre alles nichts.